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   BGH, 25.05.1959 - II ZR 115/58   

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BGH, 25.05.1959 - II ZR 115/58 (https://dejure.org/1959,771)
BGH, Entscheidung vom 25.05.1959 - II ZR 115/58 (https://dejure.org/1959,771)
BGH, Entscheidung vom 25. Mai 1959 - II ZR 115/58 (https://dejure.org/1959,771)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1959, 1371
  • MDR 1959, 641
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 06.06.1951 - II ZR 24/50

    Feststellungsklage gegen offene Handelsgesellschaft

    Auszug aus BGH, 25.05.1959 - II ZR 115/58
    Wie der erkennende Senat (BGHZ 2, 250 ff, 253) [BGH 06.06.1951 - II ZR 24/50] entschieden hat, ist das Interesse an der Erhebung einer Feststellungsklage nicht stets zu verneinen, wenn eine Leistungsklage erhoben werden kann.
  • BGH, 17.04.1952 - III ZR 109/50

    Voraussetzungen einer Klage auf künftige Leistung

    Auszug aus BGH, 25.05.1959 - II ZR 115/58
    Diese Ausführungen lassen keinen Rechtsirrtum erkennen (BGHZ 5, 342, 344) [BGH 17.04.1952 - III ZR 109/50].
  • BGH, 12.11.1952 - IV ZB 93/52

    Vorlage an BGH

    Auszug aus BGH, 25.05.1959 - II ZR 115/58
    Der IV. Zivilsenat (BGHZ 8, 23 ff, 30, 31) [BGH 12.11.1952 - IV ZB 93/52]hat in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung und der überwiegenden Lehre im Schrifttum (vgl. die Belege in dem angeführten Urteil) entschieden, daß Verträge der vorliegenden Art nicht formbedürftig seien.
  • BGH, 29.06.1955 - IV ZR 55/55

    Neue Urkunden im Revisionsrechtszug

    Auszug aus BGH, 25.05.1959 - II ZR 115/58
    Es kann dahingestellt bleiben, ob neue Tatsachen und Beweismittel, die einen Restitutionsgrund nach § 580 Nr. 7 b ZPO darstellen, vom Revisionsgericht berücksichtigt werden können (vgl. hierzu BGHZ 18, 59 [BGH 29.06.1955 - IV ZR 55/55]).
  • BGH, 10.03.1958 - II ZR 21/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.05.1959 - II ZR 115/58
    Der Senat (Urteil vom 10. März 1958, II ZR 21/56) hat dementsprechend in einem Rechtsstreit, der die Überführung von Zweigstellen einer Sparkasse zum Gegenstände hatte, das Feststellungsinteresse der Klägerin bejaht und ausgeführt, die Klägerin müßte eine Vielzahl von Leistungsklagen erheben, um die Überführung der Zweigstellen erwirken zu können; in manchen Fällen müßte sie auch zunächst auf Auskunftserteilung klagen; in diesen Verfahren würden Schwierigkeiten und Streitpunkte auftauchen, die über die Grundfragen, ob der Vertrag wirksam sei, hinausgingen; über diese Fragen würden die Parteien aber, wenn einmal der Streit über die Gültigkeit des Vertrages entschieden sei, voraussichtlich eine Einigung erzielen.
  • AG Brandenburg, 06.06.2019 - 31 C 230/18

    Kann Aufnahme des nichtehelichen Lebenspartners in die Mietwohnung verlangt

    Dies wäre jedoch unzulässig, da das Vollstreckungsverfahren hierfür nicht zur Verfügung steht und schon wegen § 894 ZPO ausscheidet ( BGH , Urteil vom 14.12.1998, Az.: II ZR 330/97, u.a. in: NJW 1999, Seiten 954 f.; BGH , Urteil vom 26.01.1983, Az.: IV b ZR 355/81, u.a. in: NJW 1983, Seite 1056; BGH , Urteil vom 24.11.1980, Az.: II ZR 194/79, u.a. in: NJW 1981, Seiten 749 f.; BGH , NJW 1959, Seite 1371 ).
  • BGH, 19.05.2011 - I ZB 57/10

    Zwangsvollstreckung zur Erwirkung einer unvertretbaren Handlung: Abgabe einer

    Genügt eine Verurteilung des Beklagten zur Abgabe einer Willenserklärung nicht dem Bestimmtheitserfordernis, kann dieser Mangel entgegen der vom Beschwerdegericht in Übereinstimmung mit Teilen der Rechtsprechung (vgl. OLG Braunschweig, NJW 1959, 1929; OLG Karlsruhe, Rpfleger 2005, 95) und des Schrifttums (vgl. Stein/Jonas/Brehm, ZPO, 22. Aufl., § 894 Rn. 5; Seiler in Thomas/Putzo, ZPO, 32. Aufl., § 894 Rn. 1; Storz in Wieczorek/Schütze, ZPO, 3. Aufl., § 894 Rn. 20; Zöller/Stöber, ZPO, 28. Aufl., § 894 Rn. 2 und § 888 Rn. 3 "Willenserklärung"; Baumbach/Hartmann, ZPO, 69. Aufl., § 894 Rn. 4) vertretenen Ansicht nicht nachträglich im Verfahren nach § 888 ZPO geheilt werden (vgl. BGH, Urteil vom 25. Mai 1959 - II ZR 115/58, NJW 1959, 1371; OLG Koblenz, OLGZ 1976, 380, 381; zum Schrifttum vgl. neben den bereits vorstehend unter III 1 am Ende Genannten auch Musielak/Lackmann, ZPO, 8. Aufl., § 894 Rn. 6; Olzen in Prütting/Gehrlein, ZPO, 3. Aufl., § 894 Rn. 6; A. Blomeyer, Zivilprozessrecht Vollstreckungsverfahren, § 90 III 1 a; Gottwald, Zwangsvollstreckung, § 894 Rn. 6; Sutschet, ZZP 119, 279, 283 f.).

    Es besteht daher kein schutzwürdiges Interesse des Gläubigers daran, die für die Abgabe einer Willenserklärung vorgesehene einfache Zwangsvollstreckung nach § 894 ZPO durch eine nicht hinreichend bestimmte Fassung seines Klageantrags auszuschließen und die Zwangsvollstreckung dann in dem umständlicheren Verfahren nach § 888 ZPO zu betreiben (BGH, NJW 1959, 1371; Grau aaO S. 150).

  • BGH, 17.06.1994 - V ZR 34/92

    Zulässigkeit eines hilfsweise verfolgten Feststellungsantrages bei Abweisung des

    Wenn schon ein Feststellungsverfahren zur Erledigung der aufgetretenen Streitpunkte führt, bestehen gegen die Zulässigkeit keine Bedenken (BGHZ 2, 250, 253; BGH, Urt. v. 25. Mai 1959, II ZR 115/58, LM ZPO § 253 Nr. 21; v. 10. Mai 1978, VIII ZR 166/77, NJW 1978, 1520, 1521; v. 9. Juni 1983, III ZR 74/82, NJW 1984, 1118, 1119; v. 23. September 1987, IVa ZR 59/86, NJW 1988, 775, 776).
  • BGH, 21.02.1986 - V ZR 226/84

    Rechte des Gläubigers bei rechtskräftiger Verurteilung des Schuldners zur

    Ein solcher Antrag sei nicht hinreichend bestimmt (Hinweis auf BGH NJW 1959, 1371).

    Zu Unrecht beruft sich das Berufungsgericht für seine gegenteilige Auffassung auf das Urteil des Bundesgerichtshofes vom 24. Mai 1959, II ZR 115/58, NJW 1959, 1371.

  • BGH, 17.08.2011 - I ZB 57/10

    Verfahrensrecht - Beschlussberichtigung

    Genügt eine Verurteilung des Beklagten zur Abgabe einer Willenserklärung nicht dem Bestimmtheitserfordernis, kann dieser Mangel entgegen der vom Beschwerdegericht in Übereinstimmung mit Teilen der Rechtsprechung (vgl. OLG Braunschweig, NJW 1959, 1929; OLG Karlsruhe, Rpfleger 2005, 95) und des Schrifttums (vgl. Stein/Jonas/Brehm, ZPO, 22. Aufl., § 894 Rn. 5; Seiler in Thomas/Putzo, ZPO, 32. Aufl., § 894 Rn. 1; Storz in Wieczorek/Schütze, ZPO, 3. Aufl., § 894 Rn. 20; Zöller/Stöber, ZPO, 28. Aufl., § 894 Rn. 2 und § 888 Rn. 3 "Willenserklärung"; Baumbach/Hartmann, ZPO, 69. Aufl., § 894 Rn. 4) vertretenen Ansicht nicht nachträglich im Verfahren nach § 888 ZPO geheilt werden (vgl. BGH, Urteil vom 25. Mai 1959 - II ZR 115/58, NJW 1959, 1371; OLG Koblenz, OLGZ 1976, 380, 381; zum Schrifttum vgl. neben den bereits vorstehend unter III 1 am Ende Genannten auch Musielak/Lackmann, ZPO, 8. Aufl., § 894 Rn. 6; Olzen in Prütting/Gehrlein, ZPO, 3. Aufl., § 894 Rn. 6; A. Blomeyer, Zivilprozessrecht Vollstreckungsverfahren, § 90 III 1 a; Gottwald, Zwangsvollstreckung, § 894 Rn. 6; Sutschet, ZZP 119, 279, 283 f.).

    Es besteht daher kein schutzwürdiges Interesse des Gläubigers daran, die für die Abgabe einer Willenserklärung 10 vorgesehene einfache Zwangsvollstreckung nach § 894 ZPO durch eine nicht hinreichend bestimmte Fassung seines Klageantrags auszuschließen und die Zwangsvollstreckung dann in dem umständlicheren Verfahren nach § 888 ZPO zu betreiben (BGH, NJW 1959, 1371; Grau aaO S. 150).

  • BGH, 18.11.1993 - IX ZR 256/92

    Umfang des Klageantrags auf Abschluß eines nach einem Vorvertrag geschuldeten

    a) Ein auf Abgabe einer Willenserklärung gerichteter Antrag ist nur dann bestimmt im Sinne des § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO, wenn er so gefaßt ist, daß er nach § 894 ZPO vollstreckt werden kann (vgl. BGH, Urt. v. 25. Mai 1959 - II ZR 115/58, NJW 1959, 1371; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO 51. Aufl. § 253 Rdn. 99; MünchKomm-ZPO/Lüke, § 253 Rdn. 147; Stein/Jonas/Schumann, ZPO 20. Aufl. § 253 Rdn. 57).
  • BGH, 07.10.1983 - V ZR 261/81

    Rechtsschutzbedürfnis für eine Klage auf Annahme eines Angebots bei vollständig

    Dabei kann hier offenbleiben, ob im allgemeinen und, bejahendenfalls, in welcher Form, aus einem Vorvertrag auch auf Abgabe eines Angebots durch den Partner des Vorvertrags geklagt werden kann (verneinend Brüggemann a.a.O. S. 203 unter a) sowie ihm folgend Staudinger/Dilcher, BGB 12. Aufl. Vorbem. zu §§ 145 ff Rdn. 45; vgl. aber auch BGH, Urteil vom 7. Oktober 1953, VI ZR 20/53 unter I. 7. - in LM BGB § 566 Nr. 1 insoweit nicht abgedruckt; das BGH-Urteil vom 21. November 1974, III ZR 126/72, LM BGB § 607 Nr. 18 = NJW 1975, 443 ist nicht der Verallgemeinerung fähig, da es dort um den Sonderfall eines abzuschließenden Darlehens-, also eines Realvertrages geht; zur etwaigen Frage der Antragsfassung (vgl. auch BGH, Urteil vom 25. Mai 1959, II ZR 115/58, LM ZPO § 253 Nr. 21 = NJW 1959, 1371 unter Hinweis auf die Materialien zur Zivilprozeßordnung).
  • BGH, 02.05.1983 - II ZR 148/82

    Klage der Söhne des Erblassers gegen die Partnerin der nichtehelichen

    Danach muß diese, soweit sie auf die Verwertung des Grundstücks gerichtet ist, abgewiesen werden, auch wenn man den Leistungsantrag mangels genügender Bestimmtheit im Sinne von § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO (vgl. BGH Urt. v. 25.5.1959 - II ZR 115/58 = LM ZPO § 253 Nr. 21 unter IV 2) in einen Feststellungsantrag umdeutet.
  • OLG München, 28.06.2018 - 23 U 2092/16

    Übertragung treuhänderisch gehaltener Geschäftsanteile

    2 ZPO, wenn er so präzise gefasst ist, dass er nach § 894 ZPO vollstreckt werden kann (BGH NJW 1959, S. 1371).
  • BGH, 07.11.1960 - II ZR 216/59

    Anspruch auf das Recht auf Übernahme des Gesellschaftsvermögens - Anforderungen

    Es braucht ebenfalls nicht entschieden zu werden, ob der Hilfsantrag genügend bestimmt ist, da er nur die allgemeine Verurteilung des Beklagten zur Vornahme aller zur Übertragung des Vermögens erforderlichen Handlungen fordert (BGH NJW 1959, 1371).
  • BGH, 17.06.1994 - V ZR 39/92

    Anspruch auf Abschluss eines Kaufvertrages über Grundstücke - Geeignete Bewerber

  • BGH, 18.10.1972 - VIII ZR 143/71

    Hinreichende Bestimmtheit bei einem "Rahmenurteil"; Tenor eines Urteils muss

  • OLG Oldenburg, 21.10.1999 - 9 SchH 1/98
  • BGH, 05.05.1969 - II ZR 115/68

    Zulässigkeit der Unterzeichnung eines GmbH-Vertrages durch Bevollmächtigte -

  • BGH, 14.06.1961 - VIII ZR 132/60

    Rechtsmittel

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